Ziel ist die nachhaltige und wertschöpfende Zusammenarbeit und Vernetzung der Partner untereinander, aber auch die Positionierung, Sichtbarkeit und Darstellung der Kompetenzen der ICM Partnerunternehmen nach außen und Weiterentwicklung in den einzelnen Arbeitsfeldern der Initiative Connected Mobility (ICM) – die smarte Zukunft.
Unter anderem profitieren ICM-Partner von nachfolgenden Aktivitäten und Projekten.
Die erste Edition der „Autonomous Mobility Landscape“ von Digitrans und dem Automobil-Cluster OÖ bietet einen Überblick über etwa 194 beteiligte Unternehmen, Institutionen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie aktuelle Forschungsprojekte und Use Cases im Bereich des autonomen Fahrens in Österreich.
Das Projekt wurde gemeinsam mit Student:innen der FH Steyr realisiert und bietet in strukturierter Form einen Überblick über das gesamte Ecosystem im Bereich des autonomen Fahrens in Österreich.
Das Projekt forciert den beschleunigten Einsatz innovativer, vernetzter und automatisierter Güterverkehrslösungen in Europa und auf der ganzen Welt um einen disruptiven Wandel für die Lkw-Branche, Flottenbetreiber und den gesamten Logistiksektor zu ermöglichen.
Selbstfahrende Busse, Fahrgemeinschaften, E-Lastenräder – es gibt viele Möglichkeiten, den Verkehr vernetzt und nachhaltig zu gestalten. Manche Regionen zeigen das bereits vor. Möglichst viele Nachahmer*innen für diese positiven Beispiele zu finden, ist Ziel des Projektes RECIPROCITY. Es wird von der Europäischen Union mit 1,5 Mio. Euro gefördert.
2018 wurde die Idee des autonomen Fahrens in Oberösterreich durch die ICM zur Realität – Digitrans war geboren. Aus der Idee einer Testregion für autonome Nutzfahrzeuge entstand schon bald ein Förderprojekt, der Verein und 2019 die DigiTrans GmbH, die erste Testregion für Nutzfahrzeuge und Infrastrukturanbieter in Österreich.
In lebenskritischen Einsatzumgebungen wie dem motorisierten Straßenverkehr lässt sich KI nicht so rasch anwenden wie erhofft. Grund dafür ist die bisher weltweit fehlende Kompetenz, die Vertrauenswürdigkeit von Künstlicher Intelligenz zu beurteilen. Im Sondierungsprojekt „AI Trustworthiness & automatisiertes Fahren“ wird eine F&E-Roadmap für Oberösterreich entwickelt. Auftraggeber ist der Automobil-Cluster, Projektpartner sind die RISC Software GmbH, das Software Competence Center Hagenberg und die DigiTrans GmbH. Schafft es Oberösterreich rechtzeitig, ein Kompetenzzentrum für diese Beurteilung zu werden, können heimische Unternehmen die neue Technologie früher und umfassender nutzen, Behörden exzellente Entscheidungen treffen und Wissenschaftler internationales Renommee aufbauen.
Das Sondierungsprojekt hub.connect schafft die Grundlagen für die konsistente Konnektivität und Interoperabilität von automatisierten Fahrzeugen und Infrastrukturen in grenzüberschreitenden Transportketten. Dabei konzentriert sich hub.connect auf die Optimierung von Logistikzentren (sog. Hubs), welche eine zentrale Rolle für den sicheren, effizienten und verlässlichen Gütertransport einnehmen.
Connecting Austria bringt Technologieführer und Anwender aus dem öffentlichen und wirtschaftlichen Bereich zusammen, um vier Anwendungsfälle zu demonstrieren und die dafür notwendige F&E durchzuführen.
Wir erleben eine rasante Entwicklung von Produktionsverfahren, die eine Integration von leichter, dünner, flexibler und robuster Elektronik ermöglichen. Anwendungsgebiete sind Sensoren oder Displays in Geräten oder deren Komponenten. Das Qualifizierungsnetzwerk SymSySE bringt branchen- und bundesländerübergreifend Mitarbeiter*innen von 26 Unternehmen auf den neuesten Wissensstand.
Die ICM bündelt die Kompetenzen von automotiver Industrie und IT-Branche. Ziele der Plenumsmeetings sind, in dem Themenspektrum der vernetzten Mobilität neue Produkte oder Geschäftsmodelle zu initiieren und zu diskutieren. In Erfahrungsaustausch-Runden oder Roundtables werden Projektideen diskutiert, mit der Absicht, diese in konkreten Kooperationsprojekten umzusetzen.
Sie haben bereits eine Projektidee und wollen diese im Rahmen des Plenumsmeetings vorstellen, um weitere Projektpartner zu finden?
Hier finden Sie eine Vorlage zur Formulierung Ihrer Idee (Projektskizze) als Download. Wir freuen uns auf Ihre Projektideen! Gerne können Sie uns Ihre Projektideen via E-Mail senden.
Teilnahmegebühr
Organisiert werden die Zukunftsreisen vom AußenwirtschaftsCenter der WKO und der Initiative Connected Mobility (ICM) des Automobil- und des IT-Clusters.
Alle Vorteile nutzen
Kosten
Die Kosten sind abhängig von der Dauer der Reise und vom Organisationsaufwand.
Die An- und Abreise sowie die Hotelbuchungen sind selbst zu organisieren.
Best Practice
Studienreise 2019 nach München zum Thema „Vernetzte Mobilität und digitale Testregionen im Fokus“:
Im Rahmen der Studienreise wurden die Teststrecke für autonomes Fahren auf der A9, die Continental Automotive GmbH, das Nokia Digital Creativity Lab und das Digital Innovation Lab von T-Systems besucht.
>> Informationsblatt mit Best Practice Beispielen
Der Digitalisierungstrend bedingt Änderungen bei Arbeitsprozessen und Qualifikationsprofilen.
Der Lehrgang „Digital Transfer Manager 2.0“ (DTM) trägt dazu bei, die Innovationskompetenz zu erhöhen, strategisch orientierten Methodeneinsatz zu vermitteln und die geschulten Kompetenzen und Fähigkeiten zur Generierung neuer, innovativer digitaler Lösungen einzusetzen.
Es werden Grundlagen für das Design, den Aufbau, die Einführung und das Management von digitalen Prozessen im Unternehmen = Digitalisierungs-Roadmap vermittelt.
Dauer
ca. 4 Monate
Kosten
Partner € 3.952,- exkl. MwSt.
Andere € 7.904,- exkl. MwSt.
Zielgruppe
Führungskräfte, Business, Development, Change-Manager, Innovations-Manager, HR-Manager, Organisationsentwicklung
Inhalte
Ihr Nutzen
Erlerntes hilft im Berufsalltag
KTM hat den Lehrgang „Digital Transfer Manager“ bereits mehrmals als Inhouse Training gebucht. Stefanie Rosenstatter, Head of HR Training & Development, berichtet im Interview über das Feedback der Teilnehmer.
-10 % Preisvorteil
Sie erhalten einen Preisnachlass von zehn Prozent, wenn der Lehrgang bis acht Wochen vor Beginn des ersten Seminars gebucht wird.
Die ERFA Digitalisierung dient dem Austausch von Themen den digitalen Wandel betreffend.
Probleme sind selten einzigartig und meist schon einmal von jemandem bewältigt worden. Im gegenseitigen Erfahrungsaustausch (ERFA) bauen Sie wertvolles praktisches Wissen auf. Mit frischen Ideen und neuen Werkzeugen an der Hand bewältigen Sie Ihre täglichen Herausforderungen vielseitiger als zuvor.
Ablauf
Ein vorab gemeinsam definiertes Thema wird bei den spezifischen ERFA-Runden angesprochen und diskutiert. Davor haben die Teilnehmer Zeit sich anhand von Leitfragen vorzubereiten. Bei Bedarf können externe Gastbeiträge als Fachinput zum Tagesthema beisteuert werden.
Die Teilnehmer der ERFA treffen sich in gleicher Zusammenstellung regelmäßig und verbindlich mit wechselnder Gastgeberrolle.
Die Organisation und Koordination der Termine mit den Mitgliedern sowie die Moderation und Dokumentation der einzelnen Treffen übernimmt der Automobil Cluster.
Mögliche Outputs
Neben dem Vorteil, Anregungen der Kollegen für das eigene Unternehmen nützen zu können, ist es möglich, aus interessanten Aufgabenstellungen Kooperationsprojekte abzuleiten. Auch hier kann der AC das Projektmanagement übernehmen.
Teilnahmegebühren
Für AC- und ITC-Partner: € 150,- pro Treffen
Für Nicht-Partner: € 300,- pro Treffen
Pro Jahr sind drei bis vier Treffen geplant.
Der Teilnahmebetrag dient zur Abdeckung des Aufwandes von Organisation, Moderation und Dokumentation und fällt pro Unternehmen und Treffen an. Die Teilnahmegebühr wird für das ganze Jahr im Voraus verrechnet. Falls ein Teilnehmer eines Unternehmens bei einem Treffen verhindert ist, kann ein Ersatzteilnehmer des jeweiligen Unternehmens den Termin wahrnehmen.
Bei Interesse und weiteren Fragen können Sie sich gerne an Wolfgang Kurz wenden.
(Traditionelle) Unternehmen stehen oft vor der Herausforderung, ihre analogen bzw. etablierten Geschäftsmodelle und Produkte in kürzester Zeit auf den „digitalen Transformationsprüfstand“ zu stellen, um diese neu zu denken und von aktuellen technologischen und visionären Möglichkeiten aus der „Welt der Digitalisierung“ zu profitieren, um damit neue Geschäftsmodelle, Services oder Produkte abzuleiten.
Ein möglicher Lösungsansatz ist die Durchführung einer Multi-Corporate Innovation (MCI) Challenge: D.h. durch einen gesteuerten „open innovation“ Ansatz kommt das Unternehmen in kürzester Zeit zu komplett neuen – noch nie gedachten – und validen Business Cases.
Was ist eine MCI Challenge?
Bei dem mehrtägigen Veranstaltungsformat entwickeln mehrere Teams zu einer vorab klar formulierten Problemstellung eines Unternehmens lauffähige Ergebnisse (z.B. neue Produkte, Services/Dienstleistungen) bzw. ausgearbeitete Geschäftsmodelle.
Die Durchführung von bis zu drei parallel laufenden MCI Challenges unterschiedlicher Unternehmen sorgt für zusätzlichen regen Wissensaustausch sowie Inspiration zwischen unterschiedlichen Branchen.
Weiter Informationen finden Sie in unserem Informationsblatt oder kontaktieren Sie Wolfgang Kurz direkt per E-Mail.
Veranstaltungsvideo der Multi-Corporate Innovation Challenge #2
Pöttinger
19.-21. Juni 2018
Linz | Tabakfabrik
Aspöck, Liebherr
05.-07. November 2019
Linz | Grand Garage
KTM, RLBOÖ, Rosenbauer
24.-26. April 2019
Mattighofen | KTM Motohall