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Radlader aller Größen sind die Kompetenz des Liebherr-Standortes Bischofshofen. Von der MCI-Challenge erhofft sich Geschäftsführer Johann Stickler kreative Ideen aus der Zusammenarbeit mit Start-ups. © Liebherr
Radlader aller Größen sind die Kompetenz des Liebherr-Standortes Bischofshofen. Von der MCI-Challenge erhofft sich Geschäftsführer Johann Stickler kreative Ideen aus der Zusammenarbeit mit Start-ups. © Liebherr

Liebherr und Aspöck lernen von Start-ups

Dritte „Multi-Corporate Innovation“ Challenge bringt Unternehmen mit Start-ups zusammen

31.10.2019

Bereits zum dritten Mal findet Anfang November eine „Multi-Corporate Innovation Challenge“ statt, diesmal in der Grand Garage in der Linzer Tabakfabrik. Mehr als 300 Start-ups aus 35 Ländern haben sich für eine Teilnahme beworben. Die Unternehmen Aspöck und Liebherr arbeiten gemeinsam mit ausgewählten Start-ups und Spezialisten an Lösungen zu technischen und wirtschaftlichen Fragen im Zusammenhang mit neuen Möglichkeiten durch die Digitalisierung.


© iStock / ipopba
© iStock / ipopba

We don’t grow when things are easy, we grow when we face challenges!

14.10.2019

Die Herausforderungen, vor denen die europäische Automobilindustrie steht, sind enorm. Neben immer schnelleren Entwicklungs- und Innovationszyklen steigt der Kostendruck auf die Automobilhersteller und Zulieferer in Europa durch neue Wettbewerber aus asiatischen Ländern. Gleichzeitig sind die klassischen Absatzmärkte gesättigt oder leiden unter dem Wirtschaftsabschwung. In diesem Spannungsfeld müssen sich Unternehmen im Markt erfolgreich und nachhaltig positionieren und ihre internen Prozesse optimieren, um ihre Innovations- und Leistungsfähigkeit zu verbessern. Den aktuellen Herausforderungen der Branche sowie der zunehmenden Komplexität bei der Entwicklung neuer Fahrzeugkonzepte ist ein Unternehmen allein nicht mehr gewachsen. Die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen nimmt an Bedeutung zu.


Besichtigung des Prototypen EHang 216 (Lufttaxi-Drohne) bei FACC © Business Upper Austria
Besichtigung des Prototypen EHang 216 (Lufttaxi-Drohne) bei FACC © Business Upper Austria

FACC AG lud zum 21. A2LT Plenumsmeeting

08.10.2019

Das 21. Plenumsmeeting der A2LT, das am 26. September 2019 stattfand, widmete sich schwerpunktmäßig dem Thema „Leichtbauanwendungen in der Luftfahrtbranche“. Gastgeber war diesmal die FACC AG aus Ried im Innkreis.


Neues ACquarterly – Effiziente Mobilität: leicht, leise, sauber

04.10.2019

Kaum eine andere Zeit brachte für die Automobilindustrie so monumentale Veränderungen, wie wir sie jetzt erleben. Antrieb, Leichtbau, Vernetzungsgrad und neue Kraftstoffe sind die Komponenten, die von den Herstellern in den Fokus gestellt werden.


v.l.: Florian Danmayr, Manager Automobil-Cluster; Alice Godderidge, CSO Alu Menziken Group and Managing Director Alu Menziken Euromotive GmbH; Johannes Kaar, Founder & CFO Voltlabor GmbH; Horst Steinmüller, Leiter der Abteilung für Energietechnik am Energieinstitut der JKU; Wolfgang Würdinger, Key Account Manager, Hirtenberger Automotive Safety GmbH & Co KG © cityfoto/Roland Pelzl
v.l.: Florian Danmayr, Manager Automobil-Cluster; Alice Godderidge, CSO Alu Menziken Group and Managing Director Alu Menziken Euromotive GmbH; Johannes Kaar, Founder & CFO Voltlabor GmbH; Horst Steinmüller, Leiter der Abteilung für Energietechnik am Energieinstitut der JKU; Wolfgang Würdinger, Key Account Manager, Hirtenberger Automotive Safety GmbH & Co KG © cityfoto/Roland Pelzl

Warum fahren wir noch Auto?

OÖ Zukunftsforum beschäftigte sich mit Fragen zur Mobilität der Zukunft

02.10.2019

Das Auto der Zukunft wird vermutlich autonom fahren, mit anderen Fahrzeugen Daten austauschen und nicht mehr mit Verbrennungsmotor angetrieben werden. Im urbanen Bereich könnte sich Carsharing durchsetzen. Um die Herausforderungen der Mobilität von morgen zu meistern, braucht es jedenfalls die Zusammenarbeit von Start-ups und OEMs, erfahrenen Großbetrieben und innovativen KMU. Darin waren sich Referenten und Teilnehmer der Session „Efficient Mobility“ des Automobil-Clusters der oö. Standortagentur Business Upper Austria beim OÖ Zukunftsforum am 1. Oktober im Linzer Vereinshaus einig.


Die Business Upper Austria ist die Förderberatungsstelle in Oberösterreich
Die Business Upper Austria ist die Förderberatungsstelle in Oberösterreich © Business Upper Austria

Die Business Upper Austria ist die Förderberatungsstelle in Oberösterreich

30.09.2019

Die FörderexpertInnen unterstützen oberösterreichische Unternehmen mit einer breiten Palette an maßgeschneiderten Dienstleistungen.


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25.09.2019

Folgen Sie uns auf Instagram. Auf unserer neuen Seite erfahren Sie alles zu unseren Events, aber vor allem was sich dort hinter den Kulissen tut.

>> www.instagram.com/upperazzi


Nach guten Gesprächen hoffen die Teilnehmer auf weiterführende Gespräche und Aufträge. v.l.: Andrei Tchernie, Projektmanager AußenwirtschaftsCenter Moskau; Azat Khismatov, Leiter Lieferantenentwicklung KAMAZ; Anna Ershova, Lieferantenentwicklung KAMAZ; Andreas Holger Becker, Sales Director Felss Group GmbH; Daria Zovak, Assistant Sales Director Felss Group GmbH; Rudolf Lukavsky, Wirtschaftsdelegierter AußenwirtschaftsCenter Moskau; Daniel Nikonenko, CMO Business Development SIT Austria GmbH; Sergej Petrunin, Sales Manager Industrial Solutions, REHAU GmbH; Helmut Kitzmüller, Area Sales Manager, RÜBIG, Aleksander Pisarev, Berater für Rübig in Russland Tino Klinkmüller, Lead Engineer Battery Systems, Energy & Components, Webasto SE, Felix Zöchling, Business Development Manager - Energy & Components, Battery Systems, Webasto SE © Business Upper Austria
v.l.: Andrei Tchernie, AußenwirtschaftsCenter Moskau; Azat Khismatov, KAMAZ; Anna Ershova, KAMAZ; Andreas Holger Becker, Felss Group GmbH; Daria Zovak, Felss Group GmbH; Rudolf Lukavsky, AußenwirtschaftsCenter Moskau; Daniel Nikonenko, SIT Austria GmbH; Sergej Petrunin, REHAU GmbH; Helmut Kitzmüller, RÜBIG, Aleksander Pisarev, Berater für Rübig in Russland, Tino Klinkmüller, Battery Systems, Energy & Components, Webasto SE, Felix Zöchling, Energy & Components, Battery Systems, Webasto SE © Business Upper Austria

Automobiles Know-how aus Oberösterreich in Russland gefragt

Größter russischer Nutzfahrzeughersteller KAMAZ empfängt Automobil-Cluster

20.09.2019

70.000 Lastwagen rollen jährlich von den Fließbändern der KAMAZ Group in Nabereschnyje Tschelny, der zweitgrößten Stadt in der russischen Teilrepublik Tatarstan. Das Unternehmen ist der größte russische Automobilhersteller und zählt zu den 20 größten Lkw-Produzenten weltweit. Der Automobil-Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria organisierte für heimische Autozulieferer mit dem AußenwirtschaftsCenter Moskau einen Lieferanteninnovationstag bei KAMAZ für B2B-Gespräche. Fünf Unternehmen nutzten den 17. und 18. September, um ihre innovativen Technologien, Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren.


Chinesischer Fahrzeug-Gigant bringt den Standort Oberösterreich international auf die Überholspur ©Land OÖ / Denise Stinglmayr
Neue Chancen für heimische Zulieferbetriebe bringt die neue Kooperation mit einem der größten LKW-Hersteller Chinas – v.l.: Zhu Qixin, CEO von FAW Jiefang, und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner. ©Land OÖ / Denise Stinglmayr

Chinesischer Fahrzeug-Gigant bringt den Standort Oberösterreich international auf die Überholspur

19.09.2019

FAW Jiefang, einer der größten chinesischen Nutzfahrzeughersteller, wird mit Oberösterreich künftig eine starke Wirtschaftsachse bilden. Auf Einladung von Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner hat bei der Miba Group in Laakirchen ein Treffen mit dem CEO von FAW Jiefang, Zhu Qixin, stattgefunden, bei dem die Mitgliedschaft des chinesischen Konzerns im Automobilcluster unterzeichnet worden ist. Weiters wird FAW Jiefang in Steyr sein erstes Entwicklungszentrum in Europa eröffnen. „Die Partnerschaft mit Automobilcluster verschafft oberösterreichischen Unternehmen einen neuen Zugang zum chinesischen Markt. Bereits im kommenden Jahr soll ein Lieferanteninnovationstag in China durchgeführt werden, bei dem sich die Partnerunternehmen im Automobilclusters präsentieren können“, betont Wirtschafts-Landesrat Achleitner. „Auch die geplante Eröffnung eines Entwicklungszentrums in Steyr stärkt den Standort Oberösterreich und eröffnet heimischen Zulieferbetrieben neue Chancen. Unsere Standortagentur Business Upper Austria und deren Automobil-Cluster haben mit ihrer professionellen Arbeit den Grundstein für diese Zusammenarbeit gelegt. Wir haben damit Mitbewerber aus dem In- und Ausland im wahrsten Sinn des Wortes ausbremsen können“, so Landesrat Achleitner.


Alexander Kogerl, Lehrgangsentwickler von Centerline Management Consulting GmbH © Centerline
Alexander Kogerl, Lehrgangsentwickler von Centerline Management Consulting GmbH © Centerline

Lehrgang Projektmanager Automotive jetzt buchen

Komplexe Zukunftsprojekte brauchen gute Fachkenntnis

16.09.2019

Für Projektmanager in der Automobilbranche ändern sich die Herausforderungen fast täglich. Digitalisierung, Zeitdruck, komplexe Abläufe und Planung erfordern immer neue Kenntnisse und Fertigkeiten. Der Lehrgang des Automobil-Clusters „Zertifizierter Projektmanager Automotive“ befasst sich genau mit diesen Herausforderungen.


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Markus Käferböck

Mag. Markus Käferböck, MA

Leitung Unternehmenskommunikation
Mobil: +43 664 848 1240