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© Aspöck Systems
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Aspöck Automotive Polen verdoppelt Gesamtfläche

21.08.2023

Aspöck Systems ist seit 2006 internationaler Partner der Automotive Branche. An den Produktionsniederlassungen Aspöck Automotive Polen und Aspöck Portugal werden Heckleuchten, dritte Bremsleuchten oder LED-Module für Frontgrillbeleuchtungen unter anderem für die Volkswagen Gruppe und Stellantis produziert. Mit der Eröffnung des Produktionsstandortes Aspöck Automotive Polen wurde bereits 2015 die Basis dafür geschaffen, dieses Segment effizient zu bedienen und die hohen Erwartungen der Branche zu erfüllen. Die erste große Erweiterung 2019 hob Aspöck Automotive Polen auf das Next Level. Ende 2022 wurde die Gesamtfläche am polnischen Standort jetzt sogar verdoppelt und die neue Montagelinie Thule Epos erfolgreich implementiert. Die Anforderungen an den Standort sind klar: Die Gewährleistung einer konstant hohen Qualität durch einen digital unterstützten Automatisierungsgrad. Die Erfüllung aller sicherheitstechnischen, wirtschaftlichen und umweltverträglichen Kriterien unter gleichzeitiger Berücksichtigung von Komfort und Design.


Ein Mann mit Bart spricht vor Publikum ©LieberLieber
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SysML v2 beta – Systemmodellierung der nächsten Generation

08.08.2023

Kurz nachdem Ed Seidewitz die SysML Version 2 in seiner Keynote am 2. MBSE Summit in Traunkirchen vorgestellt hat, wurden die Beta-Spezifikationen am 10. Juli von der Object Management Group (OMG) bewilligt und in einer Presseaussendung erläutert. 


Trockenraum Batterielabor © AIT
Trockenraum Batterielabor © AIT

SUBLIME: Festkörper-Li-Metall-Batterien auf Sulfidbasis für Elektrofahrzeuge

04.08.2023

Die weltweite Verbreitung von Elektrofahrzeugen ist von essenzieller Bedeutung, um verkehrsbedingte Emissionen zu reduzieren. Allein der Verkehrssektor verantwortet etwa ein Viertel der Treibhausgasemissionen in der EU, wobei der Straßenverkehr für über zwei Drittel dieses Anteils verantwortlich ist. SUBLIME hat es sich zum Ziel gesetzt, die Verbreitung von E-Fahrzeugen bedeutend zu steigern, indem technische Hürden überwunden, Kosten reduziert, Langstreckentauglichkeit verbessert und Schnellladetechnologien weiterentwickelt werden.


© Robel Rail Automation
© Robel Rail Automation

Roboter reparieren Bahnstrecken

Robel Rail Automation setzt FANUC-Roboter zur Instandhaltung von Weichen ein

01.08.2023

Deutschlands Schienennetz gilt als dringend sanierungsbedürftig. Allein bis 2030 sollen rund 4200 Kilometer Strecke saniert werden. Helfen könnte dabei schon bald ein innovatives Robotersystem, das in der Lage ist, Schienen und Weichen zu reparieren. Entwickelt wurde es von der Firma Robel Rail Automation, einem Schwesterunternehmen der Robel Bahnbaumaschinen GmbH aus Freilassing in Bayern.


Innovative aktive Mobilität für grüne und sichere Städte

14.07.2023

Um CO2-Neutralität zu erreichen, müssen Städte neue, maßgeschneiderte Energiekonzepte für den urbanen Verkehr entwickeln, die auf emissionsfreie und aktive Mobilitätsformen setzen. Die Akzeptanz dieser nachhaltigen Mobilitätslösungen hängt entscheidend davon ab, dass sie inklusiv, erschwinglich und sicher sind, sowie den Bedürfnissen der Nutzer:innen gerecht werden.


Stephan Ucsnik © AIT
Stephan Ucsnik © AIT

LKR: Erfolgreicher Abschluss des Projekts Space-Al-MMC

Weiterentwicklung von Aluminium-Verbundwerkstoffen für Weltraum- und Bodenanwendungen

14.07.2023

Ziel des von der FFG geförderten Projekts war die Weiterentwicklung der Gasdruck-Infiltrationstechnologie für faserverstärkte Metall-Matrix-Verbundwerkstoffe (MMC). Diese Technologie wird bereits seit einigen Jahren am LKR erforscht. Gemeinsam mit den Projektpartnern RHP-Technology GmbH und Aerospace & Advanced Composites GmbH sollte nun die Komplexität des Lagenaufbaus und die Vielfalt der fertigbaren Geometrien erhöht werden. In den vorherigen Projekten war der Prozess bereits für Platten mit unidirektionalem Lagenaufbau erfolgreich etabliert worden. In Space Al-MMC wurden nun Proben mit Kreuzlaminaten sowie quasi-isotropem Lagenaufbau hergestellt. Zusätzlich wurden erste Profile wie L-Profile und Hohlprofile gefertigt. Durch diese Erweiterungen wird die Anwendung der Gasdruck-Infiltrationstechnologie auf eine breitere Palette von Werkstückgeometrien ermöglicht.


Roland Pucher und Thomas Ziebermayr © SCCH
V.l.n.r.: Roland Pucher (PWC) und Thomas Ziebermayr (SCCH) © SCCH

Neue Methoden zum Schutz von Softwaresystemen und KI-Modellen

14.07.2023

In immer mehr Produkten bzw. Produktionsprozessen steckt Software, die wertvolles unternehmenskritisches Wissen enthält. Die Software und das darin enthaltene geistige Eigentum (IPR) zu schützen, ist für die Industrie eine zunehmende Herausforderung. Seit Jänner 2022 forscht das Software Competence Center Hagenberg (SCCH) gemeinsam mit wissenschaftlichen Partnern, Unternehmenspartnern wie PwC Österreich sowie weiteren Industriepartnern im Forschungsprojekt DEPS (Dependable Production Environments with Software Security) an neuen, verbesserten Methoden zum Schutz von Software und KI-Modellen. Diese Methoden gewährleisten, dass Software nur in Verbindung mit originaler Hardware funktioniert und nicht kopiert werden kann.


2. MBSE Summit war ein großer Erfolg © LieberLieber
2. MBSE Summit war ein großer Erfolg © LieberLieber

2. MBSE Summit war ein großer Erfolg

14.07.2023

Der von LieberLieber Software gemeinsam mit der Johannes Kepler Universität Linz (CDL-MINT) veranstaltete 2. MBSE Summit in der Internationalen Akademie Traunkirchen am Traunsee (5. – 6. Juni 2023) war mit über 80 TeilnehmerInnen ein großer Erfolg und führte die MBSE Community näher zusammen. Modellbasiertes Systems Engineering (MBSE) bietet sich an, um der wachsenden Komplexität im Produktlebenszyklus gewachsen zu bleiben. Sie schafft es nämlich, sowohl den Kosten- und Innovationsdruck als auch die wachsenden Anforderungen rund um Sicherheit, Rückverfolgbarkeit und Qualität im Griff zu behalten.


Evis-Konzept Grafik © ASFINAG
Evis-Konzept Grafik © ASFINAG

Mehr Sicherheit in der Mobilität durch Gemeinschaftsprojekt EVIS.AT

Neue Ära der Zusammenarbeit zwischen ASFINAG, ÖAMTC, Klimaschutzministerium, Bundesländern, Städten und ITS-Organisationen führt sicher ans Ziel

11.07.2023

Bestens informierte Verkehrsteilnehmende sind sicher unterwegs. Dieses Ziel verfolgt die ASFINAG mit der Bereitstellung zahlreicher Daten von Baustellen bis zur Verkehrsbehinderung. Mit dem Gemeinschaftsprojekt EVIS.AT wurden jetzt die Datenwelten von mehr als 18 Partnern – unter anderem von der ASFINAG über alle Bundesländer bis hin zum ÖAMTC und dem Klimaschutz- und Verkehrsministerium zusammengeführt. Durch diesen umfassenden Datentransfer können fortan in über 25 Mobilitäts- und Verkehrsinformations-Apps Echtzeitinformationen verlässlich bereitgestellt werden. Das bedeutet ein Plus für die Verkehrssicherheit auf über 12.000 Kilometern Straßennetz im gesamten Land. Autobahnen, Schnellstraßen, wichtige Landes- und Gemeindestraßen sind im Rahmen dieses übergreifenden Kooperationsprojekts integriert. 


© Rockwell Automation
© Rockwell Automation

85 % der Automobilhersteller planen, ihre Belegschaft beizubehalten oder zu vergrößern

Studie von Rockwell Automation

05.07.2023

Rockwell Automation, Inc. (NYSE: ROK), das weltweit größte Unternehmen für industrielle Automatisierung und digitale Transformation, hat heute die Ergebnisse des 8. Jahresberichts zum Stand der intelligenten Fertigung für die Automobilbranche bekanntgegeben. Für die globale Studie wurden 197 Führungskräfte von Automobilherstellern, Automobilzulieferern und Herstellern von Elektrofahrzeugen in 13 der führenden Produktionsländer befragt.


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