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V. l.: Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Preisträger Franz Fellner (Johannes Kepler Universität) und Markus Jandl (kfm. Geschäftsführer Ars Electronica Center), Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria) © cityfoto/PELZL
V. l.: Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Preisträger Franz Fellner (Johannes Kepler Universität) und Markus Jandl (kfm. Geschäftsführer Ars Electronica Center), Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria) © cityfoto/PELZL

Oberösterreichs Innovationskaiser ausgezeichnet

„30 Jahre OÖ. Landespreis für Innovation untermauern nicht nur bisherige Erfolge, sondern sollen auch weiterhin ermutigen, die Zukunft durch kreative Ideen zu gestalten.“

08.11.2023

Auch heuer wurde in Linz wieder für die innovativsten und kreativsten Köpfe Oberösterreichs der rote Teppich ausgerollt.: Zum mittlerweile 30. Mal wurde der OÖ. Landespreis für Innovation verliehen. 89 Einreichungen gingen in das Rennen um den begehrten Preis. In der Kategorie „Kleine und Mittlere Unternehmen“ siegte die Filter System Steyr GmbH und in der Kategorie „Großunternehmen“ ging die voestalpine Stahl GmbH als Gewinnerin hervor. Die Kategorie „Forschungseinrichtungen“ entschied das Energieinstitut an der JKU Linz für sich. „Die Innovationskraft von heute ist der Motor für die Erfolgsgeschichten von morgen. Daher ist es sehr erfreulich, dass auch heuer wieder so viele Unternehmen den Wettbewerb genutzt haben, um zu zeigen, welche innovativen Lösungen in ihren Betrieben entwickelt werden“, betonten Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner im Rahmen der Verleihung.


Im Umkreis von 50 Kilometern ist in Oberösterreichs Future Mobility Region die gesamte Wertschöpfungskette zur Entwicklung und Produktion nachhaltiger Fahrzeugkonzepte vorhanden. © Business Upper Austria
Im Umkreis von 50 Kilometern ist in Oberösterreichs Future Mobility Region die gesamte Wertschöpfungskette zur Entwicklung und Produktion nachhaltiger Fahrzeugkonzepte vorhanden. © Business Upper Austria

Future Mobility Region Upper Austria: Nachhaltige Fahrzeugkonzepte entwickeln und fertigen

04.09.2023

Für den Automotive-Standort, also Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Wirtschafts- und Forschungspolitik, ergeben sich aus der dynamischen Entwicklung der Automotive-Branche mehrere Handlungsfelder, beispielsweise die technologische Entwicklung im Bereich neue Antriebe und die Diversifizierung und Internationalisierung der Märkte und Marktteilnehmer. 


Pankl Racing Systems uses state-of-the-art production technologies in many areas
Pankl Racing Systems uses state-of-the-art production technologies in many areas © Pankl Racing Systems AG

“Lightweight construction correlates with climate goals”

11.08.2023

Material and energy are scarce, climate action is the order of the day. And lightweight construction is the answer. Automotive cluster manager Florian Danmayr talked to Stefan Seidel, CTO of Pankl Racing Systems and spokesperson of the A2LT lightweight construction platform, about what lightweight construction actually is and how it can function as a key technology for mitigating climate change.


v.l.n.r.: Vizebürgermeister Marktgemeinde Hörsching Walter Holzleithner, Stefan Bogner (Geschäftsführer Wacker Neuson Linz GmbH), KommR Markus Achleitner, Wirtschafts- und Forschungslandesrat	von Oberösterreich, Dr. Robert Finzel (Geschäftsführer Wacker Neuson Linz GmbH) © Wacker Neuson
v.l.n.r.: Vizebürgermeister Marktgemeinde Hörsching Walter Holzleithner, Stefan Bogner (Geschäftsführer Wacker Neuson Linz GmbH), KommR Markus Achleitner, Wirtschafts- und Forschungslandesrat von Oberösterreich, Dr. Robert Finzel (Geschäftsführer Wacker Neuson Linz GmbH) © Wacker Neuson

Wacker Neuson eröffnet Testgelände für Funktions-, Fahr-, Brems- und Geräuschtests von Baumaschinen

24.07.2023

Der Wacker Neuson Konzern zählt zu den führenden Baumaschinenherstellern weltweit. In Hörsching bei Linz betreibt der Konzern mit der Wacker Neuson Linz GmbH seinen größten Produktionsstandort. Nun kann das Unternehmen einen wichtigen Meilenstein vermelden: Am 21. Juli 2023 wurde das neue Feldtestgelände „TestArena“ in unmittelbarer Nähe des Werkes eröffnet. Business Upper Austria unterstützte das Unternehmen im Behördenverfahren.

 


© Juan Ramon Roballo via Canva.com
© Juan Ramon Roballo via Canva.com

Webinar: Chancen & Herausforderungen von Wasserstoff in Mobilitätsanwendungen

10.07.2023

Wasserstoff-Anwendungen für Mobilität waren das Thema des jüngsten Webinars im Projekt RECIPROCITY, das am 26. Juni 2023 stattfand. Die mehr als 40 Teilnehmer:innen bekamen spannende Inputs zu Chancen und Herausforderungen, die Wasserstoff für Mobilitätsanwendungen mit sich bringt.


Cleanroom Plant 4
Manufacture of thrust reverser translating sleeves at FACC: A clocked production line and lean operational processes guarantee maximum efficiency and stability in production © FACC

“Lightweight construction is special”

05.07.2023

In Austria, lightweight construction generates 9.4 billion euros in added value and secures 77,400 jobs. This is the result of a study conducted by Anna Kleissner on behalf of the Austrian Lightweight Platform and the industry division of the Austrian Federal Economic Chamber. The economist discussed the details with Automotive Cluster Manager Florian Danmayr.


Daniela Salhofer bei FACC im Rahmen der Mobility Mission Austria (3. v. r. stehend) © Linz AG
Daniela Salhofer bei FACC im Rahmen der Mobility Mission Austria (3. v. r. stehend) © Linz AG

Zwischen Jobs und Klimaschutz

03.07.2023

Hörsching will in zehn Jahren federführend bei Klimaschutz und Mobilität sein. Das war einer der Gründe für die Beteiligung am Projekt RECIPROCITY. Standortmanagerin Daniela Salhofer war Ende März bei der Mobility Mission Austria dabei und präzisiert die Pläne im Interview.


Das Forschungsteam des Wood K plus
Das Forschungsteam des Wood K plus am Standort St. Veit an der Glan: Edith Zikulnig-Rusch, Herfried Lammer, Günter Wuzella, Stefan Pichler, Christopher Beuc, Arunjunai Raj Mahendran (v. l.) © Kompetenzzentrum Holz

Green Deal braucht nachhaltige Materialien

30.06.2023

Um den Klimawandel und seine Auswirkungen auf unseren Planeten zu stoppen, ist es unabdingbar, den CO2-Fußabdruck von Produkten zu reduzieren. Naturfaserverstärkte Verbundwerkstoffe (NFC) und tragende Holzwerkstoffe sind dabei eine Basis für hochleistungsfähige, umweltfreundliche Leichtbauwerkstoffe. Auch das Recycling dieser Werkstoffe wird in Österreich vorangetrieben.


Das Projektteam beim Kick-off-Meeting bei FILL in Gurten © FILL GmbH
Das Projektteam beim Kick-off-Meeting bei FILL in Gurten © FILL GmbH

Zweites Leben für Batteriesysteme

30.06.2023

Der Bedarf an Batteriezellen für E-Autos soll in Europa bis 2040 fünfmal höher sein als das Produktionsvolumen. Rohstoffe sind Mangelware. Eine Lösung wäre kosteneffizientes Recycling. Doch nur zwischen acht und 22 Prozent der nötigen Metalle werden zurückgewonnen. Das Projekt „BattBox“ will die Zirkularität der Wertschöpfungskette Batterie erhöhen.


© Stefanie J. Steindl
V. l.: Erik Leiss, Managing Director Österreich DB Schenker, Marc Grosse, VP Contract Logistics/SM Südosteuropa DB Schenker, Peter Ölsinger, GM BRP-Rotax / Member of the Management Board, VP Sales, Marketing RPS-Business & Communications, Verkehrs-Landesrat Günther Steinkellner, Wolfgang Rapberger, GM BRP-Rotax / Representative of the Management Board, VP Global Sourcing & Operations Powertrain, Marcus Bähr, Director Value Chain Planning & Control BRP Rotax, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Bgm. Christian Schöffmann, Gunskirchen, Hannes Watzinger, Projektleiter für das Projekt AWARD, Digitrans. © Stefanie J. Steindl

Intelligente Ampel gibt in Gunskirchen grünes Licht für selbstfahrenden LKW

29.06.2023

Rund 600 Meter ist die Strecke zwischen dem Werk von BRP-Rotax und dem Logistikstandort von DB Schenker in Gunskirchen lang. Eine kurze Strecke mit dem LKW, aber ein langer Weg, wenn dieser LKW ohne Fahrer unterwegs sein soll. Seit 2021 wird mit finanzieller Förderung der Europäischen Union und unter Leitung der DigiTrans GmbH als Testkoordinator an einem automatisierten Hub-to-Hub-Transport geforscht. Zwei große Herausforderungen gilt es dabei zu bewältigen: der Transport muss auch bei widrigen Wetterbedingungen wie Regen oder Schnee verlässlich funktionieren, was hohe Anforderungen an die Sensorik der Fahrzeuge stellt. Und: die Strecke führt über eine öffentliche Straße.


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Markus Käferböck

Mag. Markus Käferböck, MA

Leitung Unternehmenskommunikation
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