Projektstart
12.10.2012
Projektende
31.10.2013
Projektstatus:
abgeschlossen
Bei dem Projekt handelt es sich um eine zielgerichtete Kombination aus unternehmensübergreifenden Trainings, Umsetzung in die betriebliche Praxis, integriertem Best Practice-Sharing und Erfahrungsaustausch. Die Unternehmen werden dadurch in die Lage versetzt, ihre Wett-bewerbsfähigkeit laufend zu verbessern und leisten damit einen Beitrag, um die Produktionsstandorte abzusichern.
Die Wertstrommethode wurde ursprünglich im Rahmen des Toyota Produc-tion System (TPS) entwickelt und gehört zur Gruppe der Kaizen-Techniken. Durch einige methodische Ergänzungen und Variationen in der Anwendung der Gestaltungsrichtlinien eignet sich die Methode heute hervorragend für die Analyse und Neugestaltung von Stückgutproduktionen aller Art.
Die transparente Darstellung eines Wertstromes macht Verschwendungen entlang der Wertschöpfungskette sichtbar und hilft die Ursachen für Verschwendung im Wertstrom zu erkennen. Die Methode bündelt unterschiedliche Verbesserungskonzepte und –techniken und macht die Auswirkungen von Entscheidungen auf den Fluss eines Produktes durch die Fertigung transparent. Die gezielte Optimierung der Wertschöpfungskette leistet einen entscheidenden Beitrag zur Flexibilisierung der Fertigung.
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